Deutschland summt!-Pflanzwettbewerb 2023

Wir alle lassen den Funken überspringen :-)

Hier haben wir einige besonders schöne Beiträge aus Blogs, Online-Zeitungen und -Magazinen zusammengestellt.

Hier geht es zu den Medienberichten.

Und dann gibt es noch zahlreiche Stimmen aus den Kommunen und von ehemaligen Teilnehmer*innen.

Hier geht es zu den Stimmen zum Wettbewerb.

Die Presse trommelt mit! Und auch die Teilnehmer*innen bringen ihre Begeisterung in die Medien:

Aus dem Jahr 2023

Aus dem Jahr 2022

Aus dem Jahr 2021

Stimmen zum Wettbewerb

Timon Köbele - Gewinner in der Kategorie „Bestehende Naturgärten“:

„(…) vielen Dank für die tolle Prämierungsfeier in Berlin. Das war eine wirklich schöne und gut organisierte Veranstaltung. Das Lob gilt allen Beteiligten. Gestern haben wir in Bad Pyrmont unser jährliches Ewilpa-Fest gefeiert, zu dem viele Gäste aus der Region gekommen sind. Das war ein hervorragender Anlass, um die Trophäe dem Rest des Ewilpa-Teams zu überreichen und von der Feier zu berichten. (…) Die Auszeichnung ist für uns in der Hinsicht auch wichtig, dass wir ein starkes Argument gegen ein zweifelhaftes Bauprojekt auf unserem Gelände entgegenbringen können. Eine Fläche, die bundesweit ausgezeichnet wurde, lässt sich nicht so leicht widerstandslos überbauen.“

18.09.2023, per E-Mail

Sabine Waimann - Gewinnerin in der Kategorie „Kleingartenparzellen“:

„Ganz herzlichen Dank für die tolle Auszeichnung und für die Ausrichtung des Wettbewerbs, es hat jede Menge Spaß gemacht und der Kleingarten hat für Mensch und Wildbiene & Co. nochmal sehr dazugewonnen.“

06.09.2023, per E-Mail

Britta, Klaus und Dieter Faaß - Gewinner*innen in der Kategorie „Privatgärten klein (bis 500 m2)“:

„Wir informieren an zwei ausgesuchten Stellen die Teilnehmer über den Ameisenbläuling und über den Feuersalamander, sind somit für unsere Natur unterwegs. Gerne wären wir gekommen und wir freuen uns sehr über den Preis. Mein Vater ist sehr stolz und genießt jeden Tag den Ausblick auf sein neu gestaltetes Gelände. Oft sitzt er unter dem Dach der Schleifhütte und trinkt sein Feierabend-Alkoholfreies und hört dem Plätschern des Teichs zu und verfolgt das Treiben der Insekten.“

04.09.2023, per E-Mail

Katharina Killmann - Lehrerin der Gewinnerklasse in der Kategorie „Schulgärten“:

„Wir freuen uns sehr über die Anerkennungs­urkunde, sehen dies aber auch als Motivation, beim kommenden Wettbewerb wieder dabei zu sein. (…) Der Wettbewerb ist inspirierend und motivierend zugleich und beflügelt gerade meinen neuen Wahlpflichtkurs ‚Umwelt' in Jahrgang 7.“

03.09.2023, per E-Mail

Torsten Jäger - Gewinner in der Kategorie „Kommunale Flächen“:

„Vielen herzlichen Dank von uns allen. Das motiviert und gibt die Kraft, noch Weiteres in der Gemeinde anzustoßen.“

04.09.2023, per E-Mail

Jan-Erik Ahlborn - Gewinner in der Kategorie „Kommunale Flächen“:

„(…) wir sind überglücklich über Ihre Nachricht und voller Dankbarkeit und Freude, dass wir mit diesem Gewinn, gleich welchen Ranges, eine hohe Aufmerksamkeit für unser Projekt und für die Wildbienen erreichen. Wir werden nicht ruhen und weiter für mehr Akzeptanz und unsere Artenvielfalt kämpfen. Dabei steht im Vordergrund, dass wir Vorbild sein wollen und andere motivieren, mitzumachen!“

31.08.2023, per E-Mail

Sabine Gaipl - Lehrerin der Gewinnerklasse in der Kategorie „Schulgärten“:

„Die Teilnahme gibt uns einen extra Motivationsschub, die Vielfalt zu fördern.“

17.09.2022, Prämierungsfeier

Sigrid Tinz - Mitglied des Juroren-Teams 2022:

„Der Pflanzwettbewerb bringt Leute ins Tun, bringt sie zusammen und macht mit den Wildbienen großartige Werbung für den Artenschutz allgemein.“

17.09.2022, Prämierungsfeier

Dr. Reinhard Witt - Gründer und Präsident des NaturGarten e.V.:

„Ihr habt so viel bewegt und geändert, in Eurem Garten, auf dem Balkon, in der Schule, im öffentlichen Grün, in Firmengeländen oder wo auch immer. Und wahrscheinlich damit auch in Euren Leben. Bestimmt merkt Ihr erst mit der Zeit, was dieser Wettbewerb in Euch verändert: Eure Denkweise, das Sehen, das Erleben und die Wertschätzung von Pflanzen und Tieren. (...)

Macht Fehler, viele Fehler: Ich selbst habe so viele Fehler gemacht, dass daraus viele Bücher entstanden sind. Denn nur so könnt Ihr lernen. Also seid nicht traurig, wenn Ihr ohne es zu wollen die falsche Blütenmischung erwischt habt, sondern macht es danach besser.“

Hier geht's zur ganzen Ansprache.

*** Mitglied in Wettbewerbsjury 2021 ***

10.09.2021, Prämierungsfeier

Axel Welge - Hauptreferent des Deutschen Städtetages:

„Der Erhalt der Biodiversität ist eine zentrale Zukunftsaufgabe der Städte. Deshalb ist es sehr erfreulich, dass in diesem Jahr beim bundesweiten Pflanzwettbewerb „Wir tun was für Bienen!“ rund 30 Prozent mehr Beiträge als im letzten Jahr eingereicht worden sind. Der Deutsche Städtetag wird auch in den nächsten Jahren diesen wichtigen Pflanzwettbewerb unterstützen."

05.08.2021

Ulrike Badziura - Leiterin der Abteilung Umwelt- und Klimaschutz der Stadt Iserlohn:

„Die Abteilung Umwelt- und Klimaschutz der Stadt Iserlohn hat in einem Medienaufruf die Bürger Iserlohns zur Teilnahme am bundesweiten Wettbewerb "Wir tun was für Bienen" aufgerufen. Auch städtische Institutionen werden teilnehmen. Wir freuen uns auf zahlreiche Naturfreunde, die für Verbesserungen der Lebenssituation von Wildbienen und anderen Insekten sorgen wollen. Der Wettbewerb passt wunderbar zu den vielen städtischen Projekten zum Artenschutz und Erhalt der Biodiversität.“

19.04.2021

Jens Augat - Bürgermeister der Stadt Osterode am Harz:

„Wirklich etwas bewegen, können wir aber natürlich nur gemeinsam. Deshalb freue ich mich über jede Mitstreiterin und jeden Mitstreiter – ob in privaten Gärten, Vereinen, Kitas oder Schulen, damit es zukünftig auch in Osterode am Harz noch stärker summt und brummt“.

Link zum Beitrag

15.04.2021

Doris Fath - Amtsleiterin des Gartenbauamts der Stadt Karlsruhe:

„Neben eigenen Wettbewerben und Aktionen zur Erhöhung der ökologischen Vielfalt und Biodiversität unterstützt das Karlsruher Gartenbauamt nun den Aufruf zum bundesweiten Pflanzwettbewerb „Wir tun was für Bienen!“. Im Rahmen des Wettbewerbs sollen vielfältige Strukturen und Nahrungsquellen für Insekten, Wild- und Honigbienen geschaffen und auf die Situation des dramatischen Insektensterbens hingewiesen werden.“

17.03.2021

Dr. Christiane Döll - Beigeordnete der Stadt Ingelheim:

„Ich möchte unbedingt auf diese wunderbare Aktion hinweisen und alle Interessierten ermutigen, daran teilzunehmen. Jede innerstädtische Fläche, die wir für Insekten schaffen, ist hilfreich. Als Stadt sind wir darauf angewiesen, dass die Bürgerinnen und Bürger mit uns gemeinsam mehr Natur wagen.“

https://www.ingelheim.de/service/news/news/wir-tun-was-fuer-bienen-jetzt-mitmachen-beim-6-bundesweiten-pflanzwettbewerb/

01.03.2021

Ursula Jünger, Leiterin der Grünen Schule im Mannheimer Luisenpark - Gewinnerin:

„Mit dem „Garten für Insekten“ wollten wir zeigen, dass man schon bei einer Fläche in der Größe eines Vorstadtgartens unheimlich viel umsetzen kann, das den Insekten und anderen Tieren hilft. (...) Schon nach kurzer Zeit haben sich erste Erfolge eingestellt.“

08.01.2021

Anna Stolz - Bayerische Kulturstaatssekretärin:

„Ich gratuliere den beiden Klassen der Staatlichen Realschule Pegnitz und der Mittelschule Reichertshausen sowie ihren Lehrerinnen und Lehrern herzlich zu diesem schönen Erfolg! Ich finde es bewundernswert, mit welcher Motivation und welchem Elan die Kinder und Jugendlichen sich hier für die Artenvielfalt und die Wildbienen einsetzen. Sie haben eindrucksvoll gezeigt, dass ihnen ihre Umwelt und die Gestaltung ihrer Schulumgebung sehr am Herzen liegt!“

https://www.km.bayern.de/schueler/meldung/6713/bayerische-schueler-zeigen-vollen-einsatz-fuer-die-bienen.html

10.10.2019

Renate Röding vom Imkereiverein & Susanne Utjesinovic, Leiterin des Kindergartens Monheim - Gewinner:

„Es ging darum, den Kindern etwas fürs Leben zu vermitteln, was uns allen weiterhilft und durch das man etwas bewegen kann – Wissen vermitteln und Spaß dabei haben.“

aus dem Jahr 2018

Birgit Schattling - Jurorin:

„Hut ab vor Eurer Arbeit und den Entscheidungen zu den Preisträgern. Allein die Vorauswahl ist ja dermaßen zeitaufwändig. Eine Entscheidung nach der anderen. In der Kategorie Schulgärten habe ich geheult ob der tollen Projekte.“

ohne Angabe